300 Besucher beim Tennenfest

Weniger Wettspiele, mehr Unterhaltung. Von letzterer gab es eine ganze Menge, gab es doch viel über das Ergebnis der Landtagswahl und ihre Folgen für die Kommunalpolitik zu erzählen. Aber auch Griechenland bot Gesprächsstoff. Außerdem wurde über die weiteren Schritte zur Verwirklichung eines Wander-und Radwegs von Kosel nach Missunde sowie den Bedarf und möglichen Bau einer Altengerechten Wohnanlage gesprochen.

Mit einem großen Schreck für das Veranstaltungsteam begann das Tennenfest, dabei waren die Organisatoren in der ersten Stunde beinahe nur unter sich. Dann aber setzte ein enormer Besucherstrom ein, so dass alle Helfer gut zu tun hatten. Die Grillmeister waren Hans-Joachim Heide, Torsten König und Bernd Sander. Hinter dem Biertresen standen Michael Furtner, Hartmut Keinberger, Raimond Marquardt sowie Josef und Ulrike Rammer. Alkoholfreie Getränke, Wein und Sekt gab es bei Eva Furtner, Birgit Anton und Sigrid Pachan. Es wurde bis nachts um 3 Uhr diskutiert, gefeiert, getanzt und alle waren hell auf begeistert, zog die CDU ein positives Fazit.

Bei zwischenzeitlichen Schauern suchten die Besucher in der Asmussschen Wagenremise Unterschlupf, was der Stimmung und dem Tanz zur Musik von Happy Musik die Krone aufsetzte.

CDU-Ortsvorsitzender Egon Bülow und Hartmut Keinberger als CDU-Fraktionsvorsitzender in der Gemeindevertretung dankten Heini Asmussen, der wiedereinmal seinen Platz zur Verfügung stellte und kräftig mit angepackt hatte. Asmussen: "Ich tue das gerne, schon mein Vater hat es getan, das Tennenfest gehört einfach zu Kosel."