12. Heimatabend im Koseler Hof

Wieder einmal ist Heimatabend in Kosel. Und dieses Mal bekommt man neben Geschichten und Geschichtchen auch etwas Wunderliches zu hören. „Wie von einem anderen Stern“ lautet ein geheimnisvoller Beitrag von Gerhard Wolff und dann hat man noch das Rätsel von Christian Mau zu lösen, ob denn ein im Wald geschlagener Weihnachtsbaum im Sommer wieder grün sein kann. Aber auch die anderen Vorträge des seit 12 Jahren jährlich stattfindenden Koseler Heimatabends können sich sehen lassen. Bernd Jacobsen wird über die alte Bohnerter Schmiede und die Zuckerrübenstraße berichten; Kalli Naeve zeigt einen Film über die „Schleibrüder“; Brigitte Papenhagen hat eine Bilderreihe ihres Vaters Günther Kuchenbecker, des ehemaligen Missunder Lehrers, über die Umgestaltung des Missunder Denkmals wiedergefunden; Heinz Bannick durchforstete das ‚ Brüche‘-Register des Domkapitels und fand einen Brief aus dem Jahr 1763 vom damaligen Koseler Pastor; Margret Hansen schildert die Integration ihrer Tochter mit Familie und Beruf in Schweden; eine plattdeutsche Geschichte gibt Irmgard Goos wieder zum Besten und natürlich fehlt nicht der abschließende Sketch, auf den sich Elke Menzel und Heinz Zimmermann-Stock vorbereitet haben, letzterer ist der Initiator und Durchführende der Heimatabende. Gesungen werden gemafreie Lieder. Der 12. Heimatabend findet gegenüber anderslautenden Meldungen

am Freitag, 06. November 2015, um 19:00 Uhr im Koseler Hof statt.

Es wird kein Eintritt erhoben. Eröffnen wird ihn die Vorsitzende des CDU-Ortsverbandes Kosel Ulrike Rammer.